Das Kulturprogramm von Radio Regenbogen. Heute mit Berichten über die Premiere von Andorra in Wasserburg, dem Film "Eine unerhörte Frau" und einem Vorbericht zu den Kleinkunsttagen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Eine Sendung der regionalen Musikszene. Heute mit dem Interview mit Emanuel Reiter. Weitere Infos gibts hier.

Einmal im Monat wird aus Werken gelesen, die nie oder selten den Weg ins Theater gefunden haben. Ganz im Sinne der politischen Ausrichtung der neuen Spielzeit. Diesmal lesen Susan Hecker und Nik Mayr aus der Streitschrift „Wenn nicht wir, wer dann?“ von Philipp Ruch. Weitere Infos finden Sie hier.

Eine Sendung der regionalen Musikszene. Heute mit einem Interview der Band Me + Marie. Weitere Infos gibts hier.

Das Duo besteht aus der finnischen Sängerin Tuija Komi und dem moldawischen Akkordeonist Vlad Cojocaru. Sie spielen Tango und Latin. Weitere Informationen finden Sie hier.

Die Themensendung von Radio Regenbogen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Das Andorra-Phänomen ist ein Begriff aus der Sozialpsychologie. Er besagt, dass sich Menschen oft an die Beurteilungen und Einschätzungen durch die Gesellschaft anpassen. Im Drama werden die sogenannten "Schwarzen" von einer mörderischen, antisemitischen Diktatur regiert. Ein Stück über Vorurteile, Angst vor Minderheiten, Freiheit und die Suche nach dem eigenen Platz in der Gesellschaft. Regie: Jörg Herwegh. Es spielen: Constanze Baruschke, Susan Hecker, Jörg Herwegh, Daniel Holzberg, Ann-Sophie Ludwig, Yannick Zürcher. Weitere Infos finden Sie hier.

Maxi Pongratz (Akkordeon), Michael von Mücke (Flügelhorn und Gitarre), Martin von Mücke (Helikontuba) und Matthias Meichelböck (Tenorhorn) aus Oberammergau tragen ihre Stücke mal hymnisch-lauthals, mal rhythmisch versetzt vor, aber immer mit viel Energie.

Ein rockiger Abend mit der Kufsteiner Band Midriff auf ihrer "Road Worn 2"-Tour und der Rosenheimer Rock-Band Travolta als Support.

Das erste Konzert der Kammermusikreihe der Münchner Philharmoniker. Anlässlich des 80. Geburtstag des Musikers werden seine bekanntesten Werke vorgetrage. Weitere Informationen finden Sie hier.

Das Andorra-Phänomen ist ein Begriff aus der Sozialpsychologie. Er besagt, dass sich Menschen oft an die Beurteilungen und Einschätzungen durch die Gesellschaft anpassen. Im Drama werden die sogenannten "Schwarzen" von einer mörderischen, antisemitischen Diktatur regiert. Ein Stück über Vorurteile, Angst vor Minderheiten, Freiheit und die Suche nach dem eigenen Platz in der Gesellschaft. Regie: Jörg Herwegh. Es spielen: Constanze Baruschke, Susan Hecker, Jörg Herwegh, Daniel Holzberg, Ann-Sophie Ludwig, Yannick Zürcher. Weitere Infos finden Sie hier.

Die Rosenheimer Kleinkunsttage werden traditionellerweise mit einem Mix verschiedener Disziplinen aus Kultur & Kleinkunst eröffnet. Das Motto des Eröffnunungsabends lautet "Querbeet". Die Band Kupferdache wird unter anderem auch dabei sein. Sie spielen hauptsächlich Pop und Folk aber auch bayrische Lieder.  Weitere Informationen finden Sie hier.

Eine Komödie nach Norah Ephron. Die Bühnenfassung des bekannten Filmklassikers verspricht einen unterhaltsamen und anrührenden Theaterabend mit viel Witz und Augenzwinkern. Als zusätzliches Highlight der Produktion „Harry und Sally“ zeigen Videoinstallationen die Geschichte von unterschiedlichen Paaren. Regie fürt Martin Schönacher. Weitere Informationen finden Sie hier.

Eine Mischung aus Musikkabarett, Comedy und Bühnensatire. Bissige Lieder und rustikale Romanzen vom Mundartkünstler aus Miesbach, begleitet von Gitarre und Ukulele.

Die erste Inszenierung der der Jungen Bühne Aibling unter der Leitung von Vero Reiser und Carla Rudholzner. Im Stück gibt sich ein Fremder im Dorf als Wahrsager aus. Musikalische Unterstützung gibt’s vor dem Theater vom Singer-Songwriter Hurricane Hoagascht.

Das Quartetts aus Sizilien hat sich nach den Altstadtmärkten in Palermo benannt. Dazu passt ihre sommerliche Musik: Mal italienisch-gefühlvoll, mal mit arabischen Klängen. Ein Konzert im Rahmen der Wunderlichen Kulturtage. Weitere Informationen finden Sie hier. Dazu Christian Widauer vom Kulturverein Wunderlich:

Das Andorra-Phänomen ist ein Begriff aus der Sozialpsychologie. Er besagt, dass sich Menschen oft an die Beurteilungen und Einschätzungen durch die Gesellschaft anpassen. Im Drama werden die sogenannten "Schwarzen" von einer mörderischen, antisemitischen Diktatur regiert. Ein Stück über Vorurteile, Angst vor Minderheiten, Freiheit und die Suche nach dem eigenen Platz in der Gesellschaft. Regie: Jörg Herwegh. Es spielen: Constanze Baruschke, Susan Hecker, Jörg Herwegh, Daniel Holzberg, Ann-Sophie Ludwig, Yannick Zürcher. Weitere Infos finden Sie hier.

Die beiden Sänger präsentieren zusammen mit ihrer Band Swing- und Broadwaysongs. Sie singen eigene Kompositionen aber auch klassische Versionen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Eine Komödie nach Norah Ephron. Die Bühnenfassung des bekannten Filmklassikers verspricht einen unterhaltsamen und anrührenden Theaterabend mit viel Witz und Augenzwinkern. Als zusätzliches Highlight der Produktion „Harry und Sally“ zeigen Videoinstallationen die Geschichte von unterschiedlichen Paaren. Regie fürt Martin Schönacher. Weitere Informationen finden Sie hier.

A Cappella Gesang und Bläserklang von den selbsternannten Blechrebellen. Moderne Oberkrainer und Klassiker im Mundartgewand.

Sie erfahren, ab wann es jüdisches Leben in unserer Region gab, sowie wie und wo jüdische Mitbürger in unserer Heimatstadt gelebt haben.

Eine moderne One-Man-Band und ein Geschichtenerzähler - das ist der Italiener Phill Reynolds. Folk-Blues, mal leicht und optimistisch, mal düster-melancholisch. Veranstaltet vom Bebop Schallplattenladen.

mit Harmonic Brass und einer Version des Erfolgsmusicals.

Der berühmte Schlagzeuger aus der Schweiz spielt mit seinem Quartett Jazz. Besetzung des Quartetts: Charly Antolini (Schlagzeug/Bandleader), Markus Harm (Saxophone), Jan Eschke (Piano), Andy Kurz (Bass). Weitere Informationen finden Sie hier.